Das Institut für Phänopraxie versteht sich als ein ideeller Ort, an dem über Vergangenes reflektiert, Bestehendes analysiert und Zukünftiges erdacht werden kann. Es geht in diesem Sinn um Weltorientierung: Auf der Basis dessen, was in der Vergangenheit geschehen ist und was sich in der Gegenwart ereignet, soll ein Bewusstsein für die Möglichkeiten der Gestaltung der Zukunft und ein Leitfaden für die Beantwortung der Frage, wie denn die Zukunft gestalten werden sollte, erarbeitet werden. Das Institut für Phänopraxie hat es sich auf die Fahnen geschrieben, sog. „alternative Fakten“ als das zu entlarven, was sie sind – nämlich Lug und Trug -, und durch ein Aufdecken der Fakten die Basis für vernünftige Entscheidungen zu schaffen, die eine Beitrag zur Schaffung einer menschenwürdigen und lebenswerten Zukunft zu leisten versprechen.
Das Institut für Phänopraxie geht zurück auf eine Idee von Christian Rabanus. Der Philosoph, ausgebildete Gestalttherapeut und IT-Experte führt im Rahmen des Instituts für Phänopraxie einerseits mit Kolleginnen und Kollegen, andererseits auch allein Veranstaltungen wie Seminare und Workshops, Beratungsprojekte für Einzelpersonen, Teams und Gruppen, sowie wissenschaftliche Projekte wie Vorträge und Publikationen durch.
Wilma Fassmann gehört seit Gründung des Instituts für Phänopraxie zu den freien Mitarbeiterinnen. Sie arbeitet in ihrer eigenen Praxis und führt für das Institut für Phänopraxie Veranstaltungen zusammen mit Christian Rabanus durch.
Das Institut für Phänopraxie ist eingebunden in ein Netzwerk von Institutionen und Personen aus den Bereichen Politik, Beratung, Wirtschaft, Kunst und Kultur. Diese Verbindungen ermöglichen einen regen Gedankenaustausch über die Grenzen einzelner Lebensbereiche hinweg und schaffen somit einen weiten Horizont an Fragestellungen und Antwortentwürfen.